Ein Blick hinter die Kulissen – Ein Interview mit Ruth Koppenberger
Seit der Gründung von selly
ist einige Zeit vergangen und viele Kunden konnten sich vom selly Team und
ihrer fantastischen Arbeit überzeugen. Ich darf heute einen Blick hinter die
Kulissen der zufriedenen Kundenstimmen werfen und habe dazu Geschäftsführerin
Ruth Koppenberger zu einem Gespräch eingeladen. (Sonja Birgmann)
Sonja: Liebe Ruth. Danke, dass du dir heute Zeit für ein Interview nimmst! Du und das Team von Selly arbeitet fleißig im Hintergrund vieler Unternehmen, die euch ihre Websites und Daten anvertrauen.
Dass viele von euren Kunden sehr zufrieden sind, kann man auch in den Kundenstimmen auf eurer Website lesen. Heute wollen wir dich und dein Team etwas besser kennenlernen.
Ruth: Das war ein toller, aber auch langer Prozess! Das Programm wurde ja ursprünglich für den Eigenbedarf entwickelt und da nannten wir es „Compass“. Da der Compass-Verlag aber alles geschützt hat, was mit diesem Namen in Zusammenhang steht, mussten wir uns um einen neuen Namen kümmern, als wir die Software für die Öffentlichkeit zugänglich machen wollten.
Unser - leider mittlerweile verstorbener - guter Freund und Konzeptionist Peter Fellner, hat dann gemeinsam mit uns den Namen selly entwickelt. Es ist super Symbiose zwischen dem Wort „Verkauf“ und dem Namen einer Assistentin, den wir damals auch mit einem tollen Cartoon untermalt haben.
Ruth: Papier ist unsicher und schwer. Ich habe noch gut in Erinnerung, wie wir in den 90ern und auch noch zu Beginn des neuen Jahrtausends Berge von Ordnern mit Unmengen von Papier herumstehen hatten. Undenkbar, wenn es zu einem Wasserschaden oder einem Brand gekommen wäre. Jetzt habe ich einen einzigen Ordner mit Verträgen. Das war’s.
Nur noch das Nötigste wird auf Papier ausgedruckt. Und mit Nötig meine ich das, was vom Gesetz her auf Papier vorhanden sein muss. Alles andere wird im Papierlosen Büro gespeichert. Und nicht zu unterschätzen ist natürlich die Schnelligkeit etwas zu finden und die einfache Möglichkeit, Geschäftsfälle nachzuvollziehen.
Ruth: Es macht mich vor allem stolz auf das Konzept, dass wir entwickelt haben, weil ja viel mit der Verbesserung von internen Workflows zu tun hat – und genau das scheinen die Kunden gesucht zu haben.
Die Kunden loben uns auch für die Programmierung, weil wir nie Ausfälle haben und auch die umfangreichsten Updates immer perfekt funktionieren.
Wir gehen auch auf Anfragen ein und setzen diese perfekt um, wie aus den Kundenstimmen herauszulesen ist. Und ich denke das bringt uns viele Pluspunkte bei den Kunden.
Ruth: Weder noch. Ich bin davon überzeugt, dass man von seiner Geschäftsidee begeistert sein muss. Dann empfindet man seine Tätigkeit nicht als Arbeit und kann auch seine Kunden begeistern.
Ruth (lacht): Mit einer drei Jahre alten Tochter und zwei Betrieben MUSS man eine perfekte Work Life Balance haben, weil man sonst einfach untergeht. Die digitalen Möglichkeiten unserer Zeit und natürlich im Speziellen selly.works helfen mir dabei natürlich ungemein.
Da kommt es schon vor, dass ich am Spielplatz ein Mail schreibe. Das belastet mich aber nicht, ganz im Gegenteil. Die modernen Medien geben mir ja die Möglichkeit, am Spielplatz zu sitzen und nicht die ganze Zeit im Büro.
Ruth: Schwierige Frage... Aber wahrscheinlich nicht. Natürlich haben wir auch Fehler gemacht und es war nicht immer alles reibungslos. Aber nur durch Fehler entwickelt man sich weiter, lernt und kann wachsen.
Ruth: Wir sind in der gesegneten Situation, dass Kritik im Normalfall auf einen Anwendungsfehler zurück zu führen ist, weil die Software selber ja so gut funktioniert. Das heißt, wenn ein Kunde einen Anwendungsfehler macht, ist die Software dort nicht selbsterklärend. Daher nehmen wir Kritik gerne an, weil es ja hilft, unser System bzw. unsere Kommunikation zu verbessern.
Ruth: Danke!
Dass viele von euren Kunden sehr zufrieden sind, kann man auch in den Kundenstimmen auf eurer Website lesen. Heute wollen wir dich und dein Team etwas besser kennenlernen.
Eine „Eisbrecher“ Frage zuerst: Wie kam es zu dem Namen „Selly“?
Ruth: Das war ein toller, aber auch langer Prozess! Das Programm wurde ja ursprünglich für den Eigenbedarf entwickelt und da nannten wir es „Compass“. Da der Compass-Verlag aber alles geschützt hat, was mit diesem Namen in Zusammenhang steht, mussten wir uns um einen neuen Namen kümmern, als wir die Software für die Öffentlichkeit zugänglich machen wollten.
Unser - leider mittlerweile verstorbener - guter Freund und Konzeptionist Peter Fellner, hat dann gemeinsam mit uns den Namen selly entwickelt. Es ist super Symbiose zwischen dem Wort „Verkauf“ und dem Namen einer Assistentin, den wir damals auch mit einem tollen Cartoon untermalt haben.
Sonja: Viele Kunden erwähnen, dass sie besonders das „papierlose Büro“ von selly.works schätzen. Was denkst du ist der größte Vorteil eines „papierlosen Büros“?
Ruth: Papier ist unsicher und schwer. Ich habe noch gut in Erinnerung, wie wir in den 90ern und auch noch zu Beginn des neuen Jahrtausends Berge von Ordnern mit Unmengen von Papier herumstehen hatten. Undenkbar, wenn es zu einem Wasserschaden oder einem Brand gekommen wäre. Jetzt habe ich einen einzigen Ordner mit Verträgen. Das war’s.
Nur noch das Nötigste wird auf Papier ausgedruckt. Und mit Nötig meine ich das, was vom Gesetz her auf Papier vorhanden sein muss. Alles andere wird im Papierlosen Büro gespeichert. Und nicht zu unterschätzen ist natürlich die Schnelligkeit etwas zu finden und die einfache Möglichkeit, Geschäftsfälle nachzuvollziehen.
Sonja: Die vielen positiven Kundenstimmen kommen ja nicht von ungefähr. Ihr leistet tolle Arbeit! Wie fühlt man sich, wenn man hört, dass die Kunden zufrieden mit der Arbeit sind, die man täglich macht?
Ruth: Es macht mich vor allem stolz auf das Konzept, dass wir entwickelt haben, weil ja viel mit der Verbesserung von internen Workflows zu tun hat – und genau das scheinen die Kunden gesucht zu haben.
Die Kunden loben uns auch für die Programmierung, weil wir nie Ausfälle haben und auch die umfangreichsten Updates immer perfekt funktionieren.
Wir gehen auch auf Anfragen ein und setzen diese perfekt um, wie aus den Kundenstimmen herauszulesen ist. Und ich denke das bringt uns viele Pluspunkte bei den Kunden.
Sonja: Welche Zutat darf bei einem „Erfolgsrezept“ deiner Meinung nach nicht fehlen? Harte Arbeit vielleicht, oder doch eine gute Idee?
Ruth: Weder noch. Ich bin davon überzeugt, dass man von seiner Geschäftsidee begeistert sein muss. Dann empfindet man seine Tätigkeit nicht als Arbeit und kann auch seine Kunden begeistern.
Sonja: Im selly.blog gibt es einige Artikel über eine gute „Work Life Balance“. Wie wichtig ist dir selbst eine ausgewogene „Work Life Balance“? Und wie kann selly anderen Menschen dabei helfen, Arbeit und Freizeit ausgeglichener zu gestalten?
Ruth (lacht): Mit einer drei Jahre alten Tochter und zwei Betrieben MUSS man eine perfekte Work Life Balance haben, weil man sonst einfach untergeht. Die digitalen Möglichkeiten unserer Zeit und natürlich im Speziellen selly.works helfen mir dabei natürlich ungemein.
Da kommt es schon vor, dass ich am Spielplatz ein Mail schreibe. Das belastet mich aber nicht, ganz im Gegenteil. Die modernen Medien geben mir ja die Möglichkeit, am Spielplatz zu sitzen und nicht die ganze Zeit im Büro.
Sonja: Wenn du an die Anfänge von selly zurückdenkst – gibt es etwas, dass du im Rückblick anders machen würdest?
Ruth: Schwierige Frage... Aber wahrscheinlich nicht. Natürlich haben wir auch Fehler gemacht und es war nicht immer alles reibungslos. Aber nur durch Fehler entwickelt man sich weiter, lernt und kann wachsen.
Sonja: Eine letzte Frage habe ich noch, bevor ich dich wieder deiner Arbeit überlasse. Wie gehst du am besten mit Kritik um?
Ruth: Wir sind in der gesegneten Situation, dass Kritik im Normalfall auf einen Anwendungsfehler zurück zu führen ist, weil die Software selber ja so gut funktioniert. Das heißt, wenn ein Kunde einen Anwendungsfehler macht, ist die Software dort nicht selbsterklärend. Daher nehmen wir Kritik gerne an, weil es ja hilft, unser System bzw. unsere Kommunikation zu verbessern.
Sonja: Vielen Dank, dass du dir heute Zeit für dieses Interview genommen hast!
Ruth: Danke!